Trockenes Auge

Was sind Trockene Augen?

Mittlerweile zu einer regelrechten Volkskrankheit avanciert, handelt es sich bei Trockenen Augen um jegliche Störung des Tränenfilms und die dadurch verursachten Symptome. Dabei kann es sich um eine Störung der Zusammensetzung des Tränenfilms oder aber auch um eine qualitative Tränenfilmstörung, also der Tränenmenge handeln. Klimaanlagen, Bildschirmarbeit („Office-Eye Syndrom“) oder auch hormonelle Umstellungen sind die Hauptverursacher.

Was kann man gegen Trockene Augen machen?

Handelt es sich nur um milde Symptome, genügt es oft seinen Lebenstil etwas anzupassen. Häufige Aufenthalte im Freien, öfter Lüften in Innenräumen, Bewegung und Sport, bis hin zu einer gesünderen Ernährung können Tockene Augen positiv beeinflussen.

Sind die Symptome bereits zu weit fortgeschritten, sollte unbedingt in der Fachpraxis abgeklärt werden, was man im konkreten Fall unternehmen soll. Häufigste Therapieansätze beginnen mit einem Tränenersatzmittel, bei schwereren Fällen können sogenannte „Punctum Plugs“ aus Silicon oder Kollagen oder antientzündlichen Augentropfen eingesetzt werden.

Was ist die E-Eye Behandlung?

Die Behandlung mit E-Eye ist eine sanfte Lichttherapie (IRPL-Technologie – Intense Regulated Pulsed Light) zur Anregung vor allem der Meibom’schen Drüsen und ist komplett schmerzfrei. Sie hilft optimal zur Stabilisierung des natürlichen Tränenfilms.

Tipp


Gegen trockene Augen hilft nicht nur das richtige Raumklima. Künstliche Tränen aus der Apotheke lindern die Beschwerden in der Regel schnell. Man sollte allerdings darauf achten, dass in den Augentropfen keine Konservierungsstoffe enthalten sind, da diese insbesondere bei häufigem Gebrauch einen schädigenden Effekt haben können.

Auch regelmäßige Pausen abseits vom Schreibtisch helfen, weil dabei das Auge wieder schweifen kann und automatisch öfter zwinkert.


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